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    Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar

    Aus der Geschichte lernen

    N. BlugOppenheim - Vortrag zum Holocaust-GedenktagPädagogin Johanna Stein referierte im Martin-Luther-Haus der evangelischen Kirchengemeinde Oppenheim zum Thema „Kinder und ihre Helden im Holocaust“

    Einen spannenden Projektbeitrag präsentierte die Oppenheimer Konfirmanden-Gruppe den zahlreichen Gästen im Rahmen des Vortragabends "Kinder und ihre Helden im Holocaust" in Oppenheim.

    Jugendhaus OppenheimPrävention - Gewalt hat eine Geschichte

    Anläßlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar fand am Vorabend in Oppenheim ein Vortragsabend zum Thema „Kinder und ihre Helden im Holocaust“ mit Pädagogin Johanna Stein statt. Die Veranstaltung im Martin-Luther-Haus der evangelischen Kirchengemeinde Oppenheim stieß auf großes Interesse und so lauschten über 40 Besucherinnen und Besucher den Lebensgeschichten von Menschen, die in der Hölle der Konzentrationslager ihre Menschlichkeit bewahrten und für die Kinder kämpften.

    Einen besonderen Eindruck hinterließ die Konfirmandengruppe der Kirchengemeinde mit einer Präsentation zum Thema "Kindertransporte als Rettung" am Beispiel von Walter Spiegel - ein Beitrag aus insgesamt 12 Präsentationen des Jugendprojekts "Gewalt hat eine Geschichte" des Oppenheimer Jugendhauses. Seit mehreren Jahren findet das Projekt in  Kooperation mit dem Oppenheimer Geschichtsverein e.V. und der KZ Gedenkstätte Osthofen statt.

    Eingeladen zum Vortragsabend hatte die evangelische Kirchengemeinde Oppenheim, die Evangelische Erwachsenenbildung der EKHN und der Oppenheimer Geschichtsverein. Eingeladen zum Vortragsabend hatte die evangelische Kirchengemeinde Oppenheim, die Evangelische Erwachsenenbildung der EKHN und der Oppenheimer Geschichtsverein. Musikalisch erweitert wurde die Veranstaltung von Ulli Becker. Passend zur Stimmung und zum Thema des Abends begleitete die Musikerin den Vortrag mit einer eigens zusammengestellten Liedauswahl an der Gitarre, darunter "Die Kinder von Izieu" von Reinhard Mey sowie weitere Volksweisen und Partisanenliedern und bot so den Zuhörerinnen und Zuhörern ein zusätzliches klangliches Erlebnis.

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